Ratgeber
Eine wirksame Behandlung von Borreliose erfordert mehr als nur die Verabreichung von Antibiotika. Um die Krankheit effektiver zu bekämpfen, kannst Du mit den richtigen Nährstoffen Deinen Körper bei der Entgiftung unterstützen und Dein Immunsystem stärken. Wir informieren Dich über die Krankheit und zeigen Dir, wie Du unterstützend Borreliose behandeln kannst.
Die Borreliose, auch Lyme-Borreliose oder Lyme-Krankheit genannt, ist eine durch Zeckenbisse übertragene Infektionskrankheit. Die Symptome der Borreliose können sehr unterschiedlich sein und betreffen vorwiegend die Haut. Aber auch das Nervensystem, die Gelenke und das Herz können unter der Infektion leiden. Verursacht wird die Krankheit durch Bakterien namens Borrelia burgdorferi.
Ein frühes Borreliose-Symptom, ist eine Wanderröte, die einige Tage bis zu sechs Wochen nach dem Zeckenbiss auftritt.
Es wird geschätzt, dass circa zehn Prozent der Zecken in Europa Träger der Borrelia burgdorferi-Bakterien sind.
Bei einer verschleppten Borreliose unterscheiden sich die Symptome von denen im frühen Stadium. In Nordamerika sind Gelenkschmerzen und Gelenkschwellungen sehr häufig, während in Europa vorwiegend Hautveränderungen auftreten. Diese zeigen sich in Form von Schwellungen, Rötungen und Ausdünnungen der Haut, überwiegend an Händen oder Füßen.
Zurzeit gibt es noch keine zugelassene Impfung gegen Borreliose. Die Krankheit kann jedoch gut mit Antibiotika behandelt werden. Besonders, wenn sie frühzeitig erkannt wird.
Wird bei Dir eine Borreliose diagnostiziert, verschreibt Dir Dein Arzt in der Regel ein Antibiotikum, das Du zwei bis vier Wochen lang einnehmen musst. Manchmal kann auch eine intravenöse Gabe eines Antibiotikums erforderlich sein. In den meisten Fällen heilt eine frühzeitig erkannte und richtig behandelte Borreliose folgenlos ab.
Möchtest Du Borreliose ganzheitlich behandeln und die Heilung unterstützen, sollte Deine Borreliose-Therapie nicht nur darauf abzielen, den Erreger zu bekämpfen. Zusätzlich solltest Du Deinen Körper entgiften und Dein Immunsystem stärken.
Am einfachsten funktioniert das durch:
Die Einnahme von speziellen Mikronährstoffen, wie:
Superfoods enthalten besonders viele Vitalstoffe, essenzielle Aminosäuren, Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe sowie Antioxidantien. Durch diese positiven Eigenschaften können Superfoods zur Stärkung Deines Immunsystems und zur Regulierung Deiner Säure-Basen-Balance beitragen.
Besonders basisch wirkende Superfoods sind beispielsweise:
Integriere auch entgiftende Kräuter, Gewürze und Pflanzen in Deine tägliche Ernährung. Darunter:
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Die Dauer der Borreliose-Behandlung beträgt in der Regel zwei bis vier Wochen mit Antibiotika. In einigen Fällen ist eine intravenöse Gabe erforderlich. Eine gesunde, entgiftende Ernährung stärkt Dein Immunsystem und kann Dich unterstützen, Borreliose erfolgreich zu behandeln.
Chronische Borreliose lässt sich leider nicht mehr so leicht mit Antibiotika behandeln wie im Anfangsstadium. Auch die Diagnose ist aufgrund vielfältiger Symptome oft schwierig. Ob es eine vollständige Heilung gibt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Einer davon ist Deine Immunabwehr. Viel frisches Obst und Gemüse, nährstoffreiche Superfoods, regelmäßige Bewegung und möglichst wenig Stress – das sind die besten Voraussetzungen zur Stärkung Deiner Abwehrkräfte.
Eine unbehandelte Borreliose kann ernste Folgen haben. Im fortgeschrittenen Stadium können sich Symptome wie Gelenkschmerzen, Nervenentzündungen oder Herzprobleme zeigen.
In manchen Fällen können sich Spätfolgen der Borreliose entwickeln. Oft treten diese erst Jahre nach einer Infektion auf. Die Betroffenen erinnern sich häufig nicht mehr an den Zeckenbiss, was eine Diagnosestellung schwierig gestaltet.
Eine Spätfolge ist die Lyme-Arthritis. Das ist eine chronische Gelenkentzündung, die besonders die Kniegelenke betrifft, aber auch andere Gelenke befallen kann.
Ja, Borreliose kann erst Jahre nach dem Zeckenbiss auftreten. Das liegt daran, dass die Bakterien langsam im Körper wandern und sich vermehren können, ohne dass Du Symptome bemerkst.
Der Unterschied zwischen Borreliose und FSME besteht darin, dass Borreliose durch Bakterien und FSME durch Viren verursacht wird. Borreliose kannst Du in der Regel mit Antibiotika behandeln. Bei FSME gibt es dagegen keine spezifische Therapie. Zum Vorbeugen einer FSME-Infektion kannst Du Dich impfen lassen.
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