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Weise Menschen haben die Bewegung bereits vor Jahrhunderten völlig zurecht als universelles Heilmittel betrachtet. Die körperliche Aktivität fördert Deine Lebensqualität wie kaum ein anderer Einflussfaktor. Regelmäßige Bewegung macht glücklich, belebt und hält gesund.
Durch regelmäßige Bewegung bringst Du Deinen Kreislauf in Schwung, trainierst Deine Muskeln, kurbelst Deinen Stoffwechsel an und stärkst Dein Immunsystem.
Zudem ist Aktivität gut für Dein Gehirn, Dein Selbstwertgefühl und Deine sozialen Beziehungen.
Mit Bewegung beugst Du zahlreichen Leiden vor – wie Herzerkrankungen, Osteoporose, Diabetes, Verstopfung, Brust- und Darmkrebs, Demenz sowie psychischen Störungen.
Bewegung kannst Du einfach, günstig und (praktisch) ohne jegliche Nebenwirkungen ausführen.
Wichtig ist, dass Du regelmäßig aktiv bist. Die Intensität ist weniger wichtig.
Aktiviere Körper und Geist durch regelmäßige Bewegung!
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Bewegung als alle körperlichen Aktivitäten, bei denen Deine Muskeln Energie verbrauchen. Dazu gehört nicht nur Sport oder gezieltes Training, sondern auch alltägliche Bewegungen wie Gartenarbeit, Fußballspielen mit Freunden, Spaziergänge oder das Reinigen der Wohnung.
Die positiven Effekte von Bewegung auf Deinen Körper und Dein mentales Wohlbefinden sind beeindruckend. Sogar bei der Behandlung von Depressionen und Angststörungen wird Sport erfolgreich eingesetzt. Bewegung hält Dich langfristig gesund und fit. Von diesen positiven Effekten profitierst Du bei regelmäßiger körperlicher Aktivität:
Ob Du nun regelmäßig Sport treibst oder lange Spaziergänge unternimmst, ist nebensächlich. Wichtig ist, dass es Dir Spaß macht und Du Dich dabei wohlfühlst. Oft liegt die Herausforderung darin, erst einmal aktiv zu werden. Doch sobald Du in Bewegung bist, spürst Du die positiven Effekte bereits nach wenigen Minuten.
Regelmäßige Bewegung erhöht Deine Chancen auf ein längeres und glücklicheres Leben. Das kannst Du schon durch einfache Bewegung im Alltag erreichen. Diese Angewohnheiten für mehr Bewegung lassen sich leicht integrieren:
Unternimm Spaziergänge an der frischen Luft.
Entscheide Dich häufiger für das Treppensteigen und nicht für Fahrstühle oder Rolltreppen.
Geh kurze Strecken zu Fuß.
Fahr öfter mit dem Fahrrad.
Bewegst Du Dich länger, zum Beispiel beim Ausdauersport, wird die Durchblutung angeregt und Dein Herzmuskel bekommt mehr Sauerstoff. Mit zunehmender Ausdauer sinkt der Sauerstoffbedarf Deiner Körperzellen und Deiner Lunge. Deine Herzschlagfrequenz sinkt und gleichzeitig erhöht sich das Schlagvolumen – also die Blutmenge, die mit jedem Herzschlag in Deinen Körper gepumpt wird. Optimal, um Bluthochdruck vorzubeugen oder zu senken. Ganz nebenbei verbesserst Du auch noch Deine Blutfettwerte.
Eine englische Studie beleuchtet die positiven Effekte von Bewegung auf Deine Gesundheit. Hier die wichtigsten Erkenntnisse: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1402378/
Es gibt fünf grundlegende motorische Fähigkeiten, die Dir Bewegung leichter und angenehmer machen. Sie sind wichtig für Deine alltäglichen Aktivitäten und mit gezieltem Training lassen sie sich gezielt verbessern. Somit ist Dein erstes Erfolgserlebnis bereits sicher.
Ausdauer ermöglicht es Deinem Körper, Energie in den Muskelzellen zu produzieren, indem Nährstoffe und Sauerstoff verbrannt werden.
Details zu Ausdauer:
Ausdauertraining hält fit und gesund. Aktivitäten wie Wandern, Nordic Walking, Schwimmen oder Radfahren beanspruchen große Muskelgruppen und fördern Deine Ausdauerleistungsfähigkeit. Dabei stärkst Du Dein Herz-Kreislauf-System, reduzierst das Risiko für Herzinfarkte oder Bluthochdruck und förderst die Fettverbrennung.
Bereits acht Minuten ununterbrochene Aktivität bringen positive Effekte und es werden unerwünschte Fette, wie Triglyceride und LDL-Cholesterin, abgebaut.
Kraft ist die Fähigkeit Deiner Muskeln, Spannung aufzubauen, um unter anderem schwere Gegenstände zu heben oder beim Klettern Halt zu finden.
Details zu Kraft:
Mit Körpergewichtsübungen oder Zusatzgewichten wie Hanteln stärkst Du Deine Muskeln und erhöhst die Muskelmasse. Eine kräftige Muskulatur schützt Deine Wirbelsäule, beugt Haltungsschäden und Rückenschmerzen vor. Eine erhöhte Knochendichte mindert außerdem das Risiko für Knochenbrüche und verleiht Deinem Körper eine athletische Erscheinung. Zudem hilft Krafttraining Osteoporose im Alter vorzubeugen.
Die Beweglichkeit zeigt, wie gut sich Deine Gelenke bewegen und Deine Muskeln dehnen können.
Details zu Beweglichkeit:
Eine gute Beweglichkeit hilft Dir, Verletzungen vorzubeugen und Deine Bewegungsabläufe zu verbessern. Beweglichkeit ist eine oft unterschätzte körperliche Fähigkeit, die bedeutend ist, damit Du langfristig gesund bleibst. Durch regelmäßige Dehnungsübungen kannst Du Deine Beweglichkeit fördern. Dadurch werden nicht nur Deine Gelenke flexibler, sondern auch das Körpergleichgewicht wird trainiert. Zudem verringert sich das Verletzungsrisiko von Muskeln, Sehnen und Bändern.
Koordination bezieht sich darauf, wie gut Du Deine Bewegungen steuern und koordinieren kannst.
Details zu Koordination:
Eine gute Koordination hilft Dir dabei, Bewegungen zu steuern und Deine Leistungsfähigkeit zu verbessern. Dazu zählen Fähigkeiten wie Gleichgewicht, Reaktion und Rhythmus.
Koordinationsübungen fördern das Zusammenspiel von Nerven und Muskulatur. Tai-Chi, Qigong oder Yoga kombinieren verschiedene Übungen, um Deine Koordinationsfähigkeit und Deinen Gleichgewichtssinn zu verbessern.
Schnelligkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen zügig durchzuführen.
Details zu Schnelligkeit:
Schnelligkeit ist zum Beispiel beim Sprinten oder schnellen Richtungswechseln im Sport gefordert. Aber auch, wenn Du plötzlich ausweichen musst, um nicht gegen etwas oder jemanden zu stoßen. Zum Beispiel, wenn ein Auto unerwartet um die Ecke kommt.
Schnelligkeit ist vor allem im Wettkampfsport von Bedeutung. Aber auch als Hobbysportler, kannst Du dadurch unter anderem Deine Laufgeschwindigkeit steigern.
Um Verletzungen zu vermeiden und Deine Ziele effektiv zu erreichen, setz auf einen nachhaltigen Bewegungsansatz. Mit diesen Tipps entwickelst Du eine beständige, positive Beziehung zu Sport und Fitness:
Die WHO rät zu 150 Minuten sportlicher Betätigung wöchentlich. Wenn Du Dich bisher wenig bewegt hast, hört sich das zunächst ganz schön viel an. Es reichen für den Anfang aber schon ein paar Minuten, damit Du Dich an regelmäßige Bewegung gewöhnst und so eine Routine aufbaust. Kurze Sporteinheiten sind besser, als wenn Du Dich gar nicht bewegst.
Ein inaktiver Lebensstil mit zu wenig Bewegung kann Deine Lebensqualität und Dein psychisches Wohlbefinden beeinträchtigen und zu einem erhöhten Krankheitsrisiko führen.
Damit Du das richtige Maß an Bewegung für Dich findest, berücksichtige persönliche Ziele und Dein Fitnesslevel. Starte langsam, achte auf Deinen Körper und steigere Dich schrittweise. Denk auch an eine gesunde Ernährung und ausreichende Nährstoffzufuhr – dies ist elementar für Deine Regeneration und unterstützt Deine Fortschritte.
Gesunde Bewegung und sportliches Training – beides kann Deine Fitness verbessern.
Bei Bewegung nutzt Du ungefähr bis zu 30 Prozent Deiner körperlichen Fähigkeiten. Als Sport wird bezeichnet, wenn Du über 30 bis 40 Prozent hinausgehst. Dann stellt es einen echten Trainingsreiz dar.
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