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Ist das Glas für Dich halb voll oder halb leer? Zahlreiche Studien belegen, dass Positivität zu einem langen und erfüllten Leben mit mehr Freude beiträgt. Was bedeutet das für Dich im Alltag? Erfahre hier, wie eine positive, zuversichtliche Haltung Dein Leben mit mehr Glück erfüllt und Deine Gesundheit stärkt.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen Optimisten und Pessimisten besteht darin, dass sie bei der Bewertung von Menschen, Umständen und Situationen andere Denkmuster
Und weil das Denken Deine Emotionen beeinflusst und diese wiederum Einfluss auf Deine Gesundheit nehmen, lohnt sich die positive Denkweise immer.
Negative Gedanken sind krankmachende Gedanken.
Positivität wird oftmals als eine Charaktereigenschaft angegeben. Die offizielle Definition besagt jedoch, dass Positivität nicht etwas ist, das Du bist, sondern etwas, das Du tust. Das Oxford English Dictionary definiert Positivität als die Gewohnheit oder Neigung, positiv oder optimistisch zu sein.
Positivität hat einen beachtlichen Einfluss auf Deine gesamte Gesundheit – und das weit über das mentale Wohlbefinden hinaus. Sowohl Dein Körper als auch Dein Geist profitieren von einer positiven Einstellung. Lass uns tiefer in die verschiedenen gesundheitsfördernden Aspekte eintauchen:
Positivität wird durch eine Reihe von Eigenschaften und Gewohnheiten gefördert, die sowohl Deine Stimmung heben als auch Deine allgemeine Gesundheit verbessern. Hier sind einige der wichtigsten Eigenschaften und Praktiken, die Deine Positivität fördern:
Die Wissenschaft hat sich intensiv mit der Macht der Positivität befasst und es gibt eine Fülle von Forschungsergebnissen, die Deine gesundheitlichen Vorteile einer positiven Denkweise belegen. Darunter:
Positivität bringt Deinen Beziehungen frischen Wind und schafft tiefe, erfüllende Verbindungen. So beeinflusst Positivität Deine zwischenmenschlichen Interaktionen:
Wenn Du vor einer gesundheitlichen Herausforderung stehst, ist es verständlich, dass Du Dich manchmal niedergeschlagen oder unsicher fühlst. Hier kommt die Kraft der Positivität ins Spiel.
Hast Du schon einmal den Begriff „Brain Food“ gehört? Damit ist gemeint, dass das, was Du isst, Deine Gehirnfunktion und Stimmung direkt beeinflussen kann. Und das stimmt! Eine ausgewogene Ernährung versorgt Deinen Körper nicht nur mit Energie, sondern beeinflusst Deine Emotionen und somit eine positivere Lebenseinstellung.
Eine nährstoffreiche Ernährung mit viel Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien verbessert Deine Stimmung und hält Deinen Geist klar. Bestimmte Lebensmittel, wie Superfoods, fördern sogar die Produktion von Serotonin, dem „Glücks-Hormon“:
Blaubeeren, Erdbeeren und Himbeeren sind reich an Antioxidantien und Vitamin C. Sie stärken Dein Immunsystem und tragen zur Verbesserung Deiner Stimmung bei.
Grünkohl, Spinat und Brokkoli sind voller Vitamine und Mineralstoffe, die für eine gute Gehirngesundheit wichtig sind.
Sie enthalten Omega-3-Fettsäuren, die Dein Gehirn nähren und zur Stimmungsregulierung beitragen.
Dunkle Schokolade enthält Flavonoide, Koffein und Theobromin. Diese Inhaltsstoffe wirken sich (in Maßen) positiv auf Deine Stimmung aus.
Es kann sein, dass Du manchmal zusätzliche Nährstoffe benötigst, die Du aus Deiner täglichen Ernährung nicht immer bekommst. Hier können Dich Nahrungsergänzungsmittel unterstützen, indem sie die Lücken in Deiner Ernährung füllen. Lass vorab von Deinem Arzt feststellen, ob und welchen Mangel Du hast. So kannst Du Nahrungsergänzungen gezielt einsetzen.
Positivität lässt sich nicht von heute auf morgen erlernen. Sie ist eine Gewohnheit, die Du mit der Zeit aufbaust. Es gibt konkrete Methoden und Tipps, die Dir dabei helfen, eine positivere Einstellung langfristig zu erlangen:
Das Gegenteil von Positivität ist Negativität. Sie ist gekennzeichnet durch pessimistische Gedanken und eine generell negative Haltung.
Positivität strahlst Du aus, indem Du Deinen Fokus auf das Gute in Deinem Leben richtest, dankbar bist und Dir optimistische Denkmuster aneignest.
Ja, eine positive Einstellung kann zu besserem Schlaf beitragen, indem sie Stress reduziert und so Deine Entspannung fördert.
Toxische Positivität – auch als zwanghafter Optimismus bekannt – bezeichnet die übermäßige und zwanghafte Betonung positiver Zustände und Gefühle. Auch wenn dies nicht angemessen oder realistisch ist. Langfristig kann das zu Verleugnung und Ignoranz führen.