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Rest (Ruhe)

 

4. Gesundheitsprinzip:

Du hast das Gefühl, die Zeit vergeht immer schneller und der Druck durch hohe Erwartungen steigt? Du fühlst Dich gehetzt, kommst kaum zur Ruhe und schläfst schlecht? Für Deine Gesundheit ist ein Ausgleich zur Anspannung in Form von Entspannung ein Muss.

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  • Wie Dein Herz, das nach jedem Schlag eine kurze Pause zum Regenerieren braucht, verlangt Dein gesamter Organismus nach Erholungsphasen.

  • Auch Deine Verdauungsorgane, Hormondrüsen und bestimmte Prozesse funktionieren nach einem inneren Rhythmus.

  • Genauso wie innen sind Rhythmen auch außen wichtig – beides steht im Zusammenhang zueinander.

  • Das beste Beispiel ist Deine innere Uhr, die unmittelbar mit dem natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus verknüpft ist und durch die Produktion von Melatonin (Schlafhormon) den Schlaf beeinflusst.

Frau schaut am Meer in die Sonne

Ruhe verstehen – mehr als nur Stille

Was ist eigentlich Ruhe? Die simple Antwort: „Die Abwesenheit von Lärm“. Die Bedeutung von Ruhe geht jedoch weit darüber hinaus. Es ist ein Zustand der Stille, der tiefen Entspannung und Regeneration. Ein Zustand, in dem Bewegung abwesend oder zumindest minimiert ist. Ruhe ist nicht nur körperliche Entspannung, sondern auch geistige und mentale Ausgeglichenheit.

Diese Merkmale zeichnen einen Zustand der Ruhe aus:

  • Emotionale Gelassenheit: Ein innerer Zustand der Ruhe und des Friedens. Wenn Du emotional gelassen bist, kannst Du mit Stress umgehen, ohne Dich davon überwältigen zu lassen. Es fällt Dir leichter, positive als auch negative Emotionen zu akzeptieren, ohne Dich von ihnen kontrollieren zu lassen. Eine friedliche und sanftmütige Stimmung stellt sich ein.
  • Bewusstes Handeln: Die Fähigkeit, Deine Handlungen und Entscheidungen bewusst und bedacht zu treffen. Du agierst langsam und besinnlich, anstatt auf Autopilot zu laufen. Durch bewusstes Handeln kannst Du den gegenwärtigen Moment uneingeschränkt erleben und genießen.
  • Harmonische Umgebung: Schaff Dir eine Umgebung, die Ruhe fördert. Eine harmonische Umgebung ist frei von störenden Elementen und ständiger Ablenkung. Ein Ort, an dem Du Dich entspannen, erholen und regenerieren kannst.
Ruhige Plätze in der Natur eignen sich gut, um zur Ruhe zu kommen. Eine persönliche Ruhezone zu Hause kannst Du Dir durch eine sanfte Beleuchtung oder einen kleinen Meditations-Platz schaffen.

Diese Vorteile hat Ruhe für Deine Gesundheit

Dein Körper und Dein Geist sind in jedem Moment des Tages in Aktion. Sie reagieren auf verschiedene Reize, verarbeiten Informationen, nehmen Entscheidungen vor und setzen eine Vielzahl von biologischen Prozessen in Gang. Wenn Du in einen Zustand der Ruhe eintrittst, erlaubst Du Deinem Körper und Deinem Geist, sich zu erholen und zu regenerieren. Dein gesamter Organismus profitiert:

Deine körperliche Gesundheit verbessert sich:

Ausreichend Ruhe und Entspannung senken Deinen Blutdruck und beruhigen die Herzfrequenz. Sie ermöglichen es Deinem Körper, sich selbst zu heilen und zu regenerieren.

Deine Stimmung wird besser:

Wenn Du entspannst, produziert Dein Körper natürliche Glückshormone wie Serotonin und Endorphine. Diese Hormone lindern negative Gefühle wie Angst und Traurigkeit und fördern das Gefühl von Wohlbefinden und Zufriedenheit.

Du schläfst tiefer:

Indem Du Deinem Körper und Geist regelmäßige Ruhepausen gönnst und Dich entspannst, unterstützt Du auch Deine Schlafqualität. Ein entspannter Körper und Geist ermöglichen einen tieferen, erholsameren Schlaf. So wachst Du am nächsten Tag frisch und voller Energie auf.

Deine Selbstwahrnehmung wird gefördert:

In der Ruhe findest Du die Gelegenheit, nach innen zu schauen und mehr über Dich selbst zu erfahren. Du stärkst Dein Bewusstsein für Deine Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse und kannst Dich besser um diese kümmern.

Frau mit Fahrrad atmet ein und entspannt im Sonnenlicht

Warum brauchst Du Ruhe und was passiert dabei im Körper?

Um Deinen Körper in seiner natürlichen Balance zu halten, braucht er Ruhe. Dein Körper erledigt in der Entspannung wichtige Aufgaben. Essenzielle Prozesse können durchgeführt werden, damit Du gesund bleibst und Dich wohlfühlst:

  • Mentaler Ausgleich: Dein Gehirn ist ständig in Betrieb, es verarbeitet laufend Informationen und Erfahrungen. In Momenten der Ruhe kann es diese Daten sortieren, kategorisieren und speichern. Dieser Prozess hilft nicht nur, Dein Gedächtnis zu stärken, sondern auch Deine geistige Klarheit zu erhalten. Es ist ein bisschen so, als würde Dein Gehirn das Archiv organisieren, um am nächsten Tag wieder frisch zu starten.
  • Emotionale Stabilität: Ruhe ist auf emotionaler Ebene äußerst wichtig. In Momenten der Stille kannst Du Deine Gefühle und Reaktionen reflektieren. Das führt zu besserer emotionaler Ausgeglichenheit. Ruhe ermöglicht Dir, Deinen Tag zu verarbeiten und hilft, Dich mental und emotional auf den nächsten Tag vorzubereiten.
  • Emotionale Verarbeitung: Während der Ruhephasen, insbesondere im Tiefschlaf, verarbeitet Dein Gehirn emotionale Erfahrungen und verhilft Dir zu mehr Klarheit.
  • Zelluläre Regeneration: In Ruhephasen beginnt der regenerative Prozess Deines Körpers: Zellen werden repariert, beschädigte Proteine abgebaut und neue Zellen gebildet. Dieser Zyklus der Erneuerung hält Deinen Körper gesund und funktionstüchtig.
  • Entgiftung: Während der Ruhephasen nutzt Dein Körper die Gelegenheit und befreit sich von Giftstoffen, die sich im Laufe des Tages angesammelt haben. Dieser Prozess ist besonders im Gehirn aktiv. Dort arbeitet ein spezielles System – das glymphatische System – und entfernt Abfallstoffe aus Deinem gesamten Körper.
  • Stärkung Deines Immunsystems: Ausreichend Schlaf und Entspannung halten Dein Immunsystem stark und gesund. Während Du ruhst, stärkt Dein Körper seine Abwehrkräfte. Das macht Dich resistenter gegen Krankheiten und hält Dich langfristig fit.
Für die Gesundheit Deines Immunsystems spielt auch die Qualität Deiner Ernährung eine entscheidende Rolle. Achte darauf, gesunde und nährstoffreiche Lebensmittel zu Dir zu nehmen, um Dein Immunsystem dauerhaft zu stärken.

Zehn wirksame Arten der Ruhe

Verschiedene Formen von Ruhe wirken sich auf unterschiedliche Aspekte Deines Wohlbefindens aus. Es gibt sowohl die innere Ruhe als auch die äußere Ruhe und wahrscheinlich verspürst Du nicht immer dieselbe Art von Ruhebedürfnis. Hör in Dich hinein und erfahre – ohne Druck – was Du im Moment am meisten brauchst. Zehn mögliche Arten von Ruhe, für die Du Dir regelmäßig Zeit schaffen solltest:

  1. Physische Ruhe: Diese Art der Ruhe lässt Deinen Körper zur Ruhe kommen. Ein guter Schlaf, Pausen während des Tages oder einfach mal mit geschlossenen Augen zu dösen, zählen zu dieser Form der Ruhe.
  2. Mentale Ruhe: Gib Deinem Geist eine Pause von ständigem Denken und Sorgen. Meditation, Achtsamkeitspraktiken oder ein paar Minuten stillzusitzen fördern Deine mentale Ruhe.
  3. Emotionale Ruhe: Nimm Dir Zeit, um Deine Gefühle zu erkennen und zu akzeptieren, anstatt sie zu ignorieren oder zu unterdrücken.
Emotionale Ruhe kann auch bedeuten, dass Du bewusst Zeit mit Menschen verbringst, die Dich unterstützen und bei denen Du Dich gut fühlst.

 

  1. Soziale Ruhe: Nimm Dir bewusst Zeit für Dich allein oder zieh Dich von sozialen Verpflichtungen zurück, wenn diese Dich gerade erschöpfen könnten. Es ist okay, „Nein“ zu sagen und Deine soziale Energie zu bewahren.
  2. Sinnliche Ruhe: Du wirst ständig von sensorischen Reizen bombardiert. Sinnliche Ruhe erreichst Du, indem Du diese Reize minimierst. Zum Beispiel durch weniger Internet, soziale Medien oder dem Abstellen Deiner Umgebungsgeräusche.
Falls es Dir nicht möglich ist, die Geräuschkulisse in Deinem Umfeld zu regulieren, such Dir einen Rückzugsort, an dem Du ungestört sein kannst. Dies könnte unter anderem ein ruhiger Raum in Deinem Zuhause, ein Garten, Park oder ein Platz an einem Gewässer sein.

 

  1. Kreative Ruhe: Für Deinen Geist ist es notwendig, Raum zur Erneuerung zu bekommen. Lös Dich von kreativen Arbeiten oder Projekten, bevor Du Dich überfordert fühlst. Gib Deiner Kreativität einen Neustart.
  2. Spirituelle Ruhe: Wenn es sich für Dich stimmig anfühlt, nimm Dir Zeit für spirituelle Praktiken. Das können Gebete, Meditation oder andere Praktiken sein. Sie können Dir helfen, Dich mit dem großen Ganzen oder Deinem höheren Selbst zu verbinden.
  3. Kognitive Ruhe: In unserer informationsgetriebenen Welt bist Du oft gezwungen, eine Fülle von Informationen zu verarbeiten. Kognitive Ruhe bedeutet, Dir eine Pause von dieser mentalen Belastung zu gönnen. Verbringe Deine Ruhezeit ohne Bildschirme, reduziere anspruchsvolle Denkaufgaben und vermeide komplexe Arbeiten.
  4. Aktive Ruhe: Obwohl es paradox erscheinen mag, kann eine Form der aktiven Tätigkeit auch als eine Form der Ruhe angesehen werden. Bei der aktiven Ruhe übst Du Aktivitäten aus, die Bewegung oder Denken erfordern, Du Dich dabei aber entspannt und beruhigt fühlst. Malen, Stricken oder ruhiges Gehen kannst Du zur aktiven Ruhe nutzen.
  5. Räumliche Ruhe: Schaff Dir eine ruhige, aufgeräumte und störungsfreie Das könnte bedeuten, dass Du Deinen Raum besonders ordentlich und sauber hältst oder Prinzipien des Feng-Shui (chinesische Harmonielehre) anwendest. Auch die Ästhetik eines Raumes schafft ein Gefühl von Ruhe und Entspannung.
Feng-Shui ist eine alte chinesische Kunst, die Harmonie und Gleichgewicht in der Umgebung schafft. Durch die bewusste Anordnung von Räumen, Möbeln und Dekorationen wird der Energiefluss optimiert. Dies soll zu positiven Auswirkungen auf Gesundheit, Wohlstand und Wohlbefinden führen.

Vermeide diese Faktoren und hol das Beste aus Deiner Ruhezeit

Um den größtmöglichen Nutzen aus Deinen Ruhephasen zu ziehen und eine effektive Entspannung zu erreichen, vermeide diese Faktoren:

  • Elektronische Geräte: Das blaue Licht, das Dein Smartphone oder Computer ausstrahlt, stört Deinen Schlafzyklus. Verzichte vor dem Schlafengehen auf den Gebrauch dieser Geräte oder aktiviere zumindest den Nachtmodus.
  • Stress: Vermeide stressige Aktivitäten und Gedanken während Deiner Ruhephasen. Du kannst Deinen Geist durch Meditation oder Achtsamkeitsübungen beruhigen. Wie Du einfache Achtsamkeitsübungen in Deinen Alltag integrierst, zeigt Dir NDR in diesem Ratgeber.
  • Schweres Essen vor dem Schlafengehen: Isst Du kurz vor dem Schlafengehen zu viel oder zu schwer, kann das Deinen Schlaf stören und zu Verdauungsproblemen führen. Nimm leichtere Mahlzeiten zu Dir und lass ausreichend Zeit zwischen dem Abendessen und dem Schlafengehen.
  • Koffein und Alkohol: Beide Substanzen wirken sich störend auf Deine Entspannung aus und können zu gesundheitlichen Problemen führen.
  • Körperliche Anstrengung: Auch wenn Bewegung wichtig ist, solltest Du auf intensive körperliche Anstrengungen in den Stunden vor dem Schlafengehen oder kurz vor Deiner Ruhephase verzichten.
High Five
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Diese Lebensmittel unterstützen Deine Entspannung

Die Nahrung, die Du zu Dir nimmst, hat einen Einfluss auf Dein Befinden und Deine Fähigkeit, Dich zu entspannen. Verschiedene Lebensmittel enthalten spezifische Nährstoffe, die zur Unterstützung Deiner körperlichen und geistigen Entspannung beitragen:

Magnesium:

Dieses essenzielle Mineral spielt eine Schlüsselrolle bei vielen Funktionen Deines Körpers und reguliert Dein Nervensystem. Magnesium findet sich in Lebensmitteln wie:

  • Dunkles Blattgemüse
  • Nüsse und Samen
  • Vollkornprodukte
  • Dunkle Schokolade

Omega-3-Fettsäuren:

Diese gesunden Fette sind wichtig für die Gesundheit Deines Gehirns und unterstützen das Gleichgewicht der Neurotransmitter. Diese sind für Stimmung und Entspannung wichtig. Omega-3-Fettsäuren sind reichlich in:

  • Fettem Fisch
  • Algen
  • Chiasamen
  • Leinsamen
  • Walnüssen

Tryptophan:

Eine Aminosäure, die Dein Körper zur Produktion von Serotonin benötigt. Das ist ein Neurotransmitter und wird oft als „Wohlfühlhormon“ bezeichnet. Serotonin kann zur Entspannung und Beruhigung beitragen und hilft bei der Regulierung des Schlafzyklus. Tryptophan findest Du in:

  • Truthahn
  • Kürbiskernen
  • Soja
  • Hülsenfrüchten

Kamille:

Dieses Superfood ist bekannt für seine beruhigenden Eigenschaften und wird oft als Tee zur Förderung von Ruhe und Schlaf verwendet. Kamille kannst Du als natürliches Nahrungsergänzungsmittel einnehmen oder als beruhigenden Tee vor dem Schlafengehen trinken.

Ashwagandha:

Diese Pflanze wird in der ayurvedischen Medizin verwendet und hilft Deinem Körper, sich besser an Stress anzupassen. Ashwagandha (Schlafbeere) kannst Du als Nahrungsergänzungsmittel in Kapselform oder als Pulver einnehmen.

Nahrungsergänzungsmittel in Pulverform lassen sich praktisch in Deinen Smoothie oder Tee mischen. Für mehr Ideen besuche unsere Rezeptwelt.

 

Denk daran, dass Nahrungsergänzungsmittel unterstützend wirken und einen gesunden Lebensstil nicht ersetzen. Sprich vor der Einnahme mit Deinem Arzt. Dieser kann feststellen, ob bei Dir ein Mangel besteht und welche Ergänzungen für Dich sinnvoll sind.

Entdecke mit unserem Produktfinder geeignete Superfoods und Nahrungsergänzungsmittel, die Deine Ruhephasen unterstützen. Gib Deine Vorlieben in unser System ein und es wählt automatisch passende Artikel für Dich aus. Wenn Du auf ein Produkt klickst, erhältst Du direkt einen Preisvergleich.

FAQ – häufige Fragen zu Ruhe

Unruhe, Hektik oder Stress stellen das Gegenteil von Ruhe dar. Sie entstehen, wenn Aktivitäten chaotisch und schnell ablaufen und Deine emotionale Belastung hoch ist.

Wie viel Ruhe Du brauchst, ist individuell. Das Ruhebedürfnis hängt von unterschiedlichen Faktoren ab:

  • Alter
  • Gesundheitszustand
  • Lebensstil
  • Tägliche Anforderungen
  • Mentale Vorbelastung

Experten empfehlen sieben bis neun Stunden Schlaf pro Tag und regelmäßige kurze Pausen zur Erholung und Entspannung. Teste unterschiedliche Methoden und Zeiten und finde damit heraus, wie viel Ruhe für Dein Wohlbefinden optimal ist.

Vor allem Farben, die an Natur, wie das Meer oder den Wald erinnern, wirken beruhigend. Dazu gehören Grüntöne, Blautöne und erdige Farben. Auch Pastelltöne schaffen eine beruhigende Atmosphäre.

Beeseed Tipps – entdecke die Heilkraft der Ruhe und verbessere Dein Wohlbefinden

Erkenne Deinen Bedarf:

Lerne, wie gezielte Ruhephasen Deine Gesundheit und Entspannung nachhaltig fördern.

Knüpf Kontakte:

Besuch Kurse oder Workshops und lerne Entspannungstechniken unter Anleitung von Experten und in der Gemeinschaft.

Integriere Ruhe in Deinen Alltag:

Mach gezielte Ruhephasen zu einer täglichen Gewohnheit und profitiere von den langfristigen Vorteilen für Deinen Körper und Geist.

Hol Dir Deinen Nährstoff-Boost:

Unterstütz Deine Entspannung mit vitalstoffreicher Ernährung und Superfoods für eine optimale Regeneration.

Mach Ruhe zur Priorität:

Ruhepausen sind wie das Drücken eines Neustart-Knopfes, der all den Druck und den Lärm des Tages hinter Dir lässt. Denk daran: In der Ruhe liegt die Kraft.

Ruhe und eine ausgewogene Ernährung sind zwei wichtige Säulen eines gesunden Lebensstils. Mit STARTNOW entdeckst Du weitere Prinzipien, die sich positiv auf Deine ganzheitliche Gesundheit auswirken.

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