START NOW

Sunlight (Sonne)

 

1. Gesundheitsprinzip:

Die Sonne symbolisiert die Urkraft des Lebens und ist eine unverzichtbare Energiequelle – auch für Dich ganz persönlich.

Mehr erfahren

beeseed.de Illustration
  • Dein Körper benötigt das natürliche Sonnenlicht zur Produktion von aktivem Vitamin D

  • Dieses Vitamin hat einen regulierenden Effekt auf Dein Immunsystem, Deinen Knochenstoffwechsel und Deine Psyche.

  • Es trägt zum Erhalt von Knochen und Zähnen und zur Kalzium- und Phosphor-Aufnahme bei.

  • Im Herbst und Winter bist Du durch bedarfsgerechte Sonnenlicht-Aufnahme vor saisonalen Depressionen geschützt.

  • Abhängig davon, wo und wie Du lebst, nimmst Du womöglich nicht genug Sonnenlicht auf. Ein Vitamin-D-Mangel kann die Folge sein.

Sonnenuntergang am Strand

Alle Vorteile der Sonne auf einen Blick

Die Sonne und das Sonnenvitamin haben noch viele weitere Vorteile, die sich positiv auf Deine Gesundheit auswirken. Wir erklären Dir, weshalb tägliches Sonnenlicht für Dein Wohlbefinden und die ausreichende Produktion von lebensnotwendigem Vitamin D so wichtig ist.

Sonnenlicht regt die Ausschüttung des sogenannten Glückshormons Serotonin an, das für Dein Glücksgefühl eine entscheidende Rolle spielt. Deswegen fühlt es sich auch so gut an, wenn Du Dich zur Sommerzeit für ein paar Minuten in die Sonne legst.

  • Serotonin hat auch eine starke antidepressive Wirkung und ist damit besonders zur sonnenarmen Winterzeit von hoher Bedeutung.
  • Die positiven Effekte auf die Psyche eines Menschen helfen dabei, ein ausgewogenes seelisches Gleichgewicht zu erreichen.
  • Insbesondere in stressigen Zeiten kann Sonnenlicht die richtigen Impulse setzen, um die innere Balance zu finden.
  • Ausgeglichene Menschen wirken außerdem attraktiver, sind leistungsfähiger und steigern ihre Chancen auf mehr Erfolg im Leben.

Außerdem hilft Dir die Sonne dabei, einen gesunden Schlafrhythmus beizubehalten. Denn sie signalisiert Deinem Körper nach ihrem Untergang unmissverständlich, dass es Zeit ist, schlafen zu gehen.

  • Sobald es dunkel wird, schüttet Dein Gehirn das Schlafhormon Melatonin Es sorgt dafür, dass Du zur Ruhe kommst und entspannt einschläfst.
  • Sobald am nächsten Morgen die ersten Sonnenstrahlen durchdringen, beginnt Dein Körper mit der eigenen Cortisol-Produktion.
  • Dieses Hormon ist das Gegenstück zu Melatonin und ermöglicht Dir einen aktiven Start in den Tag.

Ein ausgeglichener Tag-Nacht-Rhythmus ist also ausgesprochen wichtig für Dein inneres Gleichgewicht und kann vielen chronischen Erkrankungen

  • Ein ausgeglichener Tag-Nacht-Rhythmus ist also ausgesprochen wichtig für Dein inneres Gleichgewicht und kann vielen chronischen Erkrankungen entgegenwirken.

 

Sonnenstrahlen und ausreichend Vitamin D können sogar den Blutdruck senken und damit die Volkskrankheit Bluthochdruck in Schach halten. Insbesondere ein Vitamin-D-Mangel kann das Risiko auf eine Erkrankung erheblich steigern. Die Krankheit selbst beschädigt Blutgefäße und behindert damit die Durchblutung im Körper.

  • Zudem gibt es noch einen weiteren wichtigen Faktor zur Senkung des Blutdrucks: Stickstoffmonoxid.
  • Es verleiht den Adern zusätzliche Elastizität und trägt damit auf schonende Weise zur natürlichen Gefäßerweiterung bei.
  • Sonnenlicht und UV-Strahlung spielen bei der Bildung von Stickstoffmonoxid in der Haut eine ganz wesentliche Rolle.

Die Haut dient als natürlicher Sonnenschutz gegen schädliche UVA- und UVB-Strahlung.

  • Sonnenlicht in Maßen regt dabei die Bildung von Melanin an, das sich wie ein Schutzfilm auf die Haut legt und die Zellen vor schädlicher Strahlung abschirmt.
  • Es bildet sich bei diesem Vorgang die typische Sonnenbräune, genauer gesagt das braune Farbsegment auf der Haut.
  • Auf diese Weise kommt es also zur natürlichen Aktivierung der Haut, die sich selbst zu schützen weiß.
  • Natürlich ist das keine Einladung zum ausgiebigen Sonnenbad ohne Sonnenschutzcreme.
  • Vielmehr ist es ein hilfreicher Zusatzschutz für Situationen, in denen Du längere und unerwünschte Sonneneinstrahlung nicht verhindern kannst.

Durch hochwertige Sonnenschutzprodukte beugst Du neben Sonnenbrand und Augenschäden Erkrankungen wie Hautkrebs vor.

Sonnenlicht trägt zur Aktivierung weißer Blutkörperchen bei, die für die Immunabwehr Deines Körpers zuständig sind.

  • Diese können viele Viren und Bakterien eliminieren, noch bevor es überhaupt erst zu einem Krankheitsausbruch kommt.
  • Zudem helfen sie Deinem Körper bei der effizienten Verhinderung beziehungsweise Minimierung von Infektionen.
  • Das alles trägt zur Stärkung Deiner Immunabwehr bei und ist damit die Grundlage, um längere Zeit beschwerdefrei durchs Leben gehen zu können.

Ohne Sonne kann es hingegen sogar zum Zusammenbruch des Immunsystems kommen. Sonnenstrahlen und Vitamin D sind also unglaublich wichtig, um Dich vor Krankheiten aller Art zu schützen.

Letztlich spielt die Sonne auch für Hormone und Vitamine eine wichtige Rolle, allen voran für das Sonnenvitamin D.

  • Denn Deine Haut kann aus Sonnenstrahlen selbst das wichtige Vitamin D produzieren.
  • Dieses Vitamin trägt zur Regulierung des Stoffwechsels bei und unterstützt den Knochenstoffwechsel, indem es die Mineralisierung der Knochen fördert.

Eine Mangel an Sonnenlicht und eine Vitamin-D-Unterversorgung können folglich überaus negative Auswirkungen auf Deine Gesundheit haben. Deswegen ist es wichtig, dass Dein Körper mit genügend Vitaminen versorgt wird. Bei Bedarf kannst Du auf Nahrungsergänzungsmittel zurückzugreifen.

Vitamin D – was ist das?

Es handelt sich um ein fettlösliches Vitamin, das der Körper auch über die Haut bei ausreichender Sonneneinstrahlung selbst herstellen kann. Folglich wird es oft als Sonnenvitamin bezeichnet.

  • Im Wesentlichen gibt es zwei Formen, Vitamin D2 und Vitamin D3, wobei letzteres als bessere Variante angesehen wird.
  • Vitamin D3 ist auch jene Form, die der Körper selbst herstellt und die in tierischen Lebensmitteln
  • Vitamin D2 ist hingegen überwiegend in einigen pflanzlichen Lebensmitteln zu finden.
Frau schaut am Meer in die Sonne

Warum ist Vitamin D wichtig?

Vitamin D ist essentiell für einen gesunden Körper, denn es fördert den Kalziumhaushalt und die Mineralisation der Knochen und Zähne. In der vergangenen Zeit ist es immer weiter in den Fokus gerückt, weil ein Vitamin-D-Mangel bei vielen Erkrankungen eine Rolle spielen kann. Dazu können beispielsweise sogar Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Demenz, Diabetes oder Depressionen gehören. Folglich sollte jeder Mensch auf eine ausreichende Zufuhr dieses wichtigen Vitamins achten, wobei die genauen Zusammenhänge mit vielen Krankheiten noch unklar sind.

Vitamin D Lebensmittel

Welche Lebensmittel enthalten Vitamin D?

Im Schnitt produziert ein Mensch rund 80 bis 90 Prozent des wichtigen Vitamins direkt selbst über die Sonneneinstrahlung auf der Haut. Die restlichen 10 bis 20 Prozent werden über die Nahrung aufgenommen. Dabei gibt es besonders reichhaltige Lebensmittel, die sich auch zum regelmäßigen Verzehr eignen.

  • Fetthaltiger Fisch (Lachs, Makrele und Sardinen) hat beispielsweise nicht nur viele gesunde Omega-3-Fettsäuren, sondern auch viel Vitamin D.
  • Eier, Pilze und Margarine sind ebenfalls empfehlenswerte Vitamin-D-Quellen.
Man im Sonnenuntergang

Ab welchem Wert bin ich ausreichend Vitamin D versorgt?

  • Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt einen Richtwert von 20 Mikrogramm (µg) pro Tag, mit Ausnahme von Säuglingen bis zwölf Monaten, die lediglich 10 µg pro Tag benötigen. Dieser Wert gilt bei fehlender körpereigener Bildung“, so die DGE.
  • Die Zufuhr kann sowohl über die körpereigene Produktion mit Hilfe der Sonne und die Nahrung als auch durch die Einnahme zusätzlicher Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel erfolgen. Letztlich spielt das Erreichen einer bedarfsgerechten Versorgung die entscheidende Rolle für Deine Gesundheit.

Vitamin D gegen chronische Erkrankungen

Wie zuvor bereits angesprochen, geht ein Vitamin-D-Mangel oft mit chronischen Erkrankungen einher. Die Verbindung ist noch nicht ganz geklärt und es braucht sicherlich noch weitere Studien. Doch eine ausreichende Zufuhr kann viele positive Auswirkungen haben. Denn Dein Körper profitiert von einem stärkeren Immunsystem und kann sich besser vor Erkrankungen wie Krebs, Diabetes oder Demenz schützen. Zudem hat die Zufuhr von ausreichend Vitamin D keine Nachteile.

beeseed.de Illustration
Frau formt Herz um Sonne

Wie kann man einen Vitamin-D-Mangel beheben?

Die Sonne und Ernährung allein können nicht immer den Tagesbedarf decken, vor allem im Winter gibt es oft nur wenige Sonnenstunden am Tag. In dieser Zeit leiden manche Menschen an einem Mangel des wichtigen Vitamins:

Vitamintabletten können eine sinnvolle Ergänzung sein, um dann eine ausreichende Zufuhr zu gewährleisten.

Insbesondere für Risikogruppen wie Menschen ab 65 Jahren oder bettlägerige Pflegebedürftige können Arzneimittel oder hochwertige Nahrungsergänzungsmittel eine Alternative gegen Vitamin-D-Mangel darstellen.

  • Doch Vorsicht: In diversen Geschäften, Onlineshops und Drogeriemärkten werden viele verschiedene Produkte mit unterschiedlichen Vitaminmengen beziehungsweise Dosierungen verkauft. Ebenso sollen viele Multivitamin-Präparate eine ausreichende Portion enthalten. Was Du brauchst, klärt sich mit einer ärztlichen Beratung.
  • Wird ein Mangel über eine Blutuntersuchung festgestellt, kann Dir Dein Arzt ein geeignetes Arzneimittel verschreiben beziehungsweise eine Nahrungsergänzung empfehlen.
  • Er kann außerdem sicherstellen, dass es nicht zu Wechselwirkungen mit sonstigen Medikamenten

Vor der Einnahme jeglicher Vitaminpräparate solltest Du mit einem Arzt sprechen. So schützt Du Dich vor einer Vitaminüberdosierung, die ebenfalls negative Auswirkungen haben kann.

Tipp:
So wählst Du die richtige Vitamin-D-Menge

Prinzipiell ist die tägliche Menge von 20 Mikrogramm (µg) der maßgebliche Richtwert für jeden Menschen. Doch es kann erhebliche Unterschiede geben, wie Du diese Menge auch wirklich erreichen kannst. Wenn Du an einem Mangel leidest, kannst Du ein ärztlich empfohlenes Vitaminpräparat mit bedarfsgerechter Dosierung als Zusatz einnehmen.

Menschen im hohen Alter und mit dunklerer Hautfarbe produzieren langsamer eigenes Vitamin D3, sie müssen womöglich ebenfalls öfter zu höheren Dosierungen greifen. In sonnigeren Zeiten kann hingegen ein Multivitamin mit beispielsweise 400 internationalen Einheiten (10 µg) genügen.

beeseed.de Illustration

FAQ – häufig gestellte Fragen

Die typischen Symptome umfassen unter anderem Müdigkeit, Erschöpfung und Abgeschlagenheit. Oft geht ein Mangel an Vitamin D mit einem ungeregelten Tag-Nacht-Rhythmus einher, weil es einfach am nötigen Sonnenlicht fehlt. Das führt nicht selten zu Stimmungsschwankungen, da der Mensch einfach nicht zur Ruhe kommt und sich erholen kann.

  • Doch insbesondere während der dunklen Jahreszeit kommt es oft zur sogenannten Winterdepression.
  • Die wenigen Sonnenstunden führen nämlich nicht nur zu weniger Vitamin D, sondern beeinträchtigen auch die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin.
  • Im schlimmsten Fall gibt das Immunsystem nach, was Krankheiten begünstigen kann.

Ein einfacher Weg, sich auf einen möglichen Mangel testen zu lassen, ist ein Bluttest  direkt beim Hausarzt. Dieser wird meistens nicht von der Krankenkasse bezahlt, doch die Kosten halten sich in Grenzen und belaufen sich auf circa 30 Euro. Alternativ gibt es Testkits für zu Hause, die ebenfalls zuverlässige Ergebnisse liefern. Achte darauf, dass es sich um ein zugelassenes Testkit handelt.

Vitamin-D-Mangel steht unter Verdacht, zahlreiche chronische Krankheiten zu begünstigen, auch wenn noch nicht alle Verbindungen hinreichend erforscht sind.

  • So kann der Mangel unter anderem Autoimmunerkrankungen wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern.
  • Selbst bei Demenz oder Krebs soll Vitamin D eine wichtige Rolle spielen.
  • In vielen Fällen leiden Betroffene an einer Vitamin-D-Unterversorgung.

Eine Überdosierung kann immer schädlich sein, das trifft so ziemlich auf jedes Medikament und Vitamin zu. Bei Vitamin D gilt ein täglicher Richtwert von 800 internationalen Einheiten oder 20 Mikrogramm (µg) – viele Präparate erreichen jedoch weitaus höhere Dosierungen. Die Einnahme solcher hochdosierter Vitamintabletten (bzw. Medikamente) muss zuvor immer mit einem Arzt abgesprochen werden und ist ohne Aufsicht nicht empfehlenswert.

  • Durch die Sonnenbestrahlung der Haut ist eine Vitamin-D-Überdosierung nicht möglich (auch nicht bei exzessivem Sonnenbaden), sondern nur durch die orale Zufuhr.
  • Eine Überdosierung besteht laut Bundesinstitut für Risikobewertung ab einer dauerhaften Zufuhr von mehr als 100 Mikrogramm täglich. Überdosierungen können akut oder schleichend
  • Als Folge können unter anderem Nierenverkalkungen und Nierensteine auftreten.
  • Zudem kann es durch die übermäßige Einnahme von Supplementen, hochdosierten Medikamenten und angereicherten Nahrungsmitteln zu einer Vitamin D Vergiftung
Bei einer Überdosierung sind durch den überhöhten Kalziumspiegel (Hyperkalzämie) unter anderem Bauchkrämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und Bewusstlosigkeit mögliche Symptome. Im Ernstfall kann eine Vergiftung mit Vitamin D gemäß der Informationen des Robert Koch-Instituts sogar tödlich enden. Mit der unkontrollierten Einnahme entsprechender Vitamintabletten ist also nicht zu spaßen.

Beeseed Tipps zum optimalen Vitamin-D-Haushalt

Lass zunächst Deinen Vitamin-D-Spiegel von Deinem Hausarzt messen. Alternativ kannst Du ein zuverlässiges und geprüftes Testkit für zu Hause bestellen. Anschließend kann eine jährliche Messung sinnvoll sein.

Kauf bei Bedarf ein hochwertiges Vitamin-D-Präparat beziehungsweise lass es Dir verschreiben und nimm es in ärztlicher Absprache mit einem Teelöffel Lein- oder Kokosöl ein, weil es sich im Fett besser auflöst. Vitamintabletten lassen sich ganz einnehmen oder halbieren, um die für Dich ideale Versorgung zu erreichen.

Gönn Dir immer wieder ein entspannendes, aber kurzes Sonnenbad, um sowohl Deine Vitamin-D-Produktion als auch die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin

Je nach Hauttyp und wie viel Haut offen liegt, reichen bereits zehn Minuten in der Sonne. Dunklere Hauttypen benötigen etwas länger, weil sie weniger UVB-Licht aufnehmen.

Schütz Dich in jedem Fall beim längeren Sonnen mit Sonnencreme.

Ein Magnesiummangel kann zur schlechteren Aufnahme von Vitamin D führen. Achte deshalb auf eine ausreichende Magnesiumversorgung mit einer ausgewogenen Ernährung. Reichlich davon steckt in pflanzlichen Lebensmitteln wie Bohnen und Erbsen.

STARTNOW Systemlösung von beeseed.de
STARTNOW Systemlösung von beeseed.de
STARTNOW Systemlösung von beeseed.de
STARTNOW Systemlösung von beeseed.de
STARTNOW Systemlösung von beeseed.de
STARTNOW Systemlösung von beeseed.de
STARTNOW Systemlösung von beeseed.de
STARTNOW Systemlösung von beeseed.de
STARTNOW Systemlösung von beeseed.de