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Sunlight (Sonne)

 

1. Gesundheitsprinzip:

Die Sonne symbolisiert die Urkraft des Lebens und ist eine unverzichtbare Energiequelle – auch für Dich ganz persönlich.

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Die Sonne symbolisiert die Urkraft des Lebens und ist eine unverzichtbare Energiequelle – auch für Dich ganz persönlich.

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Sonnenuntergang am Strand

Vitamin D – was ist das?

Es handelt sich um ein fettlösliches Vitamin, das der Körper auch über die Haut bei ausreichender Sonneneinstrahlung selbst herstellen kann. Folglich wird es oft als Sonnenvitamin bezeichnet.

  • Im Wesentlichen gibt es zwei Formen, Vitamin D2 und Vitamin D3, wobei letzteres als bessere Variante angesehen wird.
  • Vitamin D3 ist auch jene Form, die der Körper selbst herstellt und die in tierischen Lebensmitteln
  • Vitamin D2 ist hingegen überwiegend in einigen pflanzlichen Lebensmitteln zu finden.
Frau schaut am Meer in die Sonne

Warum ist Vitamin D wichtig?

Vitamin D ist essentiell für einen gesunden Körper, denn es fördert den Kalziumhaushalt und die Mineralisation der Knochen und Zähne. In der vergangenen Zeit ist es immer weiter in den Fokus gerückt, weil ein Vitamin-D-Mangel bei vielen Erkrankungen eine Rolle spielen kann. Dazu können beispielsweise sogar Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Demenz, Diabetes oder Depressionen gehören. Folglich sollte jeder Mensch auf eine ausreichende Zufuhr dieses wichtigen Vitamins achten, wobei die genauen Zusammenhänge mit vielen Krankheiten noch unklar sind.

Vitamin D Lebensmittel

Welche Lebensmittel enthalten Vitamin D?

Im Schnitt produziert ein Mensch rund 80 bis 90 Prozent des wichtigen Vitamins direkt selbst über die Sonneneinstrahlung auf der Haut. Die restlichen 10 bis 20 Prozent werden über die Nahrung aufgenommen. Dabei gibt es besonders reichhaltige Lebensmittel, die sich auch zum regelmäßigen Verzehr eignen.

  • Fetthaltiger Fisch (Lachs, Makrele und Sardinen) hat beispielsweise nicht nur viele gesunde Omega-3-Fettsäuren, sondern auch viel Vitamin D.
  • Eier, Pilze und Margarine sind ebenfalls empfehlenswerte Vitamin-D-Quellen.
Man im Sonnenuntergang

Ab welchem Wert bin ich ausreichend Vitamin D versorgt?

  • Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt einen Richtwert von 20 Mikrogramm (µg) pro Tag, mit Ausnahme von Säuglingen bis zwölf Monaten, die lediglich 10 µg pro Tag benötigen. Dieser Wert gilt bei fehlender körpereigener Bildung“, so die DGE.
  • Die Zufuhr kann sowohl über die körpereigene Produktion mit Hilfe der Sonne und die Nahrung als auch durch die Einnahme zusätzlicher Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel erfolgen. Letztlich spielt das Erreichen einer bedarfsgerechten Versorgung die entscheidende Rolle für Deine Gesundheit.

So verbesserst Du die Vitamin-D-Aufnahme

Um Deine Vitaminaufnahme zu verbessern, hast Du viele Möglichkeiten.

So kannst Du Deine natürliche Produktion anregen, indem Du öfter in die Sonne gehst. Die körpereigene Bildung von Vitamin D durch Sonnenstrahlen macht den Großteil der Versorgung aus.

Die Sonne ist nicht nur in den wärmeren Jahreszeiten eine gute Option, zumal Du Dank ihr auch vom Glückshormon Serotonin

Es kann auch helfen, mehr Lebensmittel mit hohem Vitamin D Gehalt zu verzehren. Über die Ernährung kannst Du bis zu 20 Prozent der Vitamin-D-Versorgung erreichen.

Vitamintabletten können in Absprache mit Deinem Arzt bei einem Mangel eine wirksame Alternative zur Deckung Deines Tagesbedarfs sein.

Vitamin D gegen chronische Erkrankungen

Wie zuvor bereits angesprochen, geht ein Vitamin-D-Mangel oft mit chronischen Erkrankungen einher. Die Verbindung ist noch nicht ganz geklärt und es braucht sicherlich noch weitere Studien. Doch eine ausreichende Zufuhr kann viele positive Auswirkungen haben. Denn Dein Körper profitiert von einem stärkeren Immunsystem und kann sich besser vor Erkrankungen wie Krebs, Diabetes oder Demenz schützen. Zudem hat die Zufuhr von ausreichend Vitamin D keine Nachteile.

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Frau formt Herz um Sonne

Wie kann man einen Vitamin-D-Mangel beheben?

Die Sonne und Ernährung allein können nicht immer den Tagesbedarf decken, vor allem im Winter gibt es oft nur wenige Sonnenstunden am Tag. In dieser Zeit leiden manche Menschen an einem Mangel des wichtigen Vitamins:

Vitamintabletten können eine sinnvolle Ergänzung sein, um dann eine ausreichende Zufuhr zu gewährleisten.

Insbesondere für Risikogruppen wie Menschen ab 65 Jahren oder bettlägerige Pflegebedürftige können Arzneimittel oder hochwertige Nahrungsergänzungsmittel eine Alternative gegen Vitamin-D-Mangel darstellen.

  • Doch Vorsicht: In diversen Geschäften, Onlineshops und Drogeriemärkten werden viele verschiedene Produkte mit unterschiedlichen Vitaminmengen beziehungsweise Dosierungen verkauft. Ebenso sollen viele Multivitamin-Präparate eine ausreichende Portion enthalten. Was Du brauchst, klärt sich mit einer ärztlichen Beratung.
  • Wird ein Mangel über eine Blutuntersuchung festgestellt, kann Dir Dein Arzt ein geeignetes Arzneimittel verschreiben beziehungsweise eine Nahrungsergänzung empfehlen.
  • Er kann außerdem sicherstellen, dass es nicht zu Wechselwirkungen mit sonstigen Medikamenten

Vor der Einnahme jeglicher Vitaminpräparate solltest Du mit einem Arzt sprechen. So schützt Du Dich vor einer Vitaminüberdosierung, die ebenfalls negative Auswirkungen haben kann.

Tipp:
So wählst Du die richtige Vitamin-D-Menge

Prinzipiell ist die tägliche Menge von 20 Mikrogramm (µg) der maßgebliche Richtwert für jeden Menschen. Doch es kann erhebliche Unterschiede geben, wie Du diese Menge auch wirklich erreichen kannst. Wenn Du an einem Mangel leidest, kannst Du ein ärztlich empfohlenes Vitaminpräparat mit bedarfsgerechter Dosierung als Zusatz einnehmen.

Menschen im hohen Alter und mit dunklerer Hautfarbe produzieren langsamer eigenes Vitamin D3, sie müssen womöglich ebenfalls öfter zu höheren Dosierungen greifen. In sonnigeren Zeiten kann hingegen ein Multivitamin mit beispielsweise 400 internationalen Einheiten (10 µg) genügen.

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Beeseed Tipps zum optimalen Vitamin-D-Haushalt

Lass zunächst Deinen Vitamin-D-Spiegel von Deinem Hausarzt messen. Alternativ kannst Du ein zuverlässiges und geprüftes Testkit für zu Hause bestellen. Anschließend kann eine jährliche Messung sinnvoll sein.

Kauf bei Bedarf ein hochwertiges Vitamin-D-Präparat beziehungsweise lass es Dir verschreiben und nimm es in ärztlicher Absprache mit einem Teelöffel Lein- oder Kokosöl ein, weil es sich im Fett besser auflöst. Vitamintabletten lassen sich ganz einnehmen oder halbieren, um die für Dich ideale Versorgung zu erreichen.

Gönn Dir immer wieder ein entspannendes, aber kurzes Sonnenbad, um sowohl Deine Vitamin-D-Produktion als auch die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin

Je nach Hauttyp und wie viel Haut offen liegt, reichen bereits zehn Minuten in der Sonne. Dunklere Hauttypen benötigen etwas länger, weil sie weniger UVB-Licht aufnehmen.

Schütz Dich in jedem Fall beim längeren Sonnen mit Sonnencreme.

Ein Magnesiummangel kann zur schlechteren Aufnahme von Vitamin D führen. Achte deshalb auf eine ausreichende Magnesiumversorgung mit einer ausgewogenen Ernährung. Reichlich davon steckt in pflanzlichen Lebensmitteln wie Bohnen und Erbsen.

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