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Die Sonne symbolisiert die Urkraft des Lebens und ist eine unverzichtbare Energiequelle – auch für Dich ganz persönlich.
Dein Körper benötigt das natürliche Sonnenlicht zur Produktion von aktivem Vitamin D
Dieses Vitamin hat einen regulierenden Effekt auf Dein Immunsystem, Deinen Knochenstoffwechsel und Deine Psyche.
Es trägt zum Erhalt von Knochen und Zähnen und zur Kalzium- und Phosphor-Aufnahme bei.
Im Herbst und Winter bist Du durch bedarfsgerechte Sonnenlicht-Aufnahme vor saisonalen Depressionen geschützt.
Abhängig davon, wo und wie Du lebst, nimmst Du womöglich nicht genug Sonnenlicht auf. Ein Vitamin-D-Mangel kann die Folge sein.
Sowohl aufgrund ihrer natürlichen Kraft als auch wegen der Klimaerwärmung und des damit verbundenen Ozonlochs solltest Du Dich der UV-Strahlung nur in Maßen aussetzen:
Achte Dir selbst und der Natur zuliebe auch auf Deine Umwelt, damit die Sonne auch in Zukunft als Lebenselixier dienen kann.
Dein nachhaltiger Lebensstil schont das Ökosystem und trägt zum Erhalt der schützenden Ozonschicht bei.
Genieß die Sonne und ihre stärkende Wirkung!
Alle Vorteile der Sonne auf einen Blick
Die Sonne und das Sonnenvitamin haben noch viele weitere Vorteile, die sich positiv auf Deine Gesundheit auswirken. Wir erklären Dir, weshalb tägliches Sonnenlicht für Dein Wohlbefinden und die ausreichende Produktion von lebensnotwendigem Vitamin D so wichtig ist.
Sonnenlicht regt die Ausschüttung des sogenannten Glückshormons Serotonin an, das für Dein Glücksgefühl eine entscheidende Rolle spielt. Deswegen fühlt es sich auch so gut an, wenn Du Dich zur Sommerzeit für ein paar Minuten in die Sonne legst.
Außerdem hilft Dir die Sonne dabei, einen gesunden Schlafrhythmus beizubehalten. Denn sie signalisiert Deinem Körper nach ihrem Untergang unmissverständlich, dass es Zeit ist, schlafen zu gehen.
Ein ausgeglichener Tag-Nacht-Rhythmus ist also ausgesprochen wichtig für Dein inneres Gleichgewicht und kann vielen chronischen Erkrankungen
Sonnenstrahlen und ausreichend Vitamin D können sogar den Blutdruck senken und damit die Volkskrankheit Bluthochdruck in Schach halten. Insbesondere ein Vitamin-D-Mangel kann das Risiko auf eine Erkrankung erheblich steigern. Die Krankheit selbst beschädigt Blutgefäße und behindert damit die Durchblutung im Körper.
Die Haut dient als natürlicher Sonnenschutz gegen schädliche UVA- und UVB-Strahlung.
Durch hochwertige Sonnenschutzprodukte beugst Du neben Sonnenbrand und Augenschäden Erkrankungen wie Hautkrebs vor.
Sonnenlicht trägt zur Aktivierung weißer Blutkörperchen bei, die für die Immunabwehr Deines Körpers zuständig sind.
Ohne Sonne kann es hingegen sogar zum Zusammenbruch des Immunsystems kommen. Sonnenstrahlen und Vitamin D sind also unglaublich wichtig, um Dich vor Krankheiten aller Art zu schützen.
Letztlich spielt die Sonne auch für Hormone und Vitamine eine wichtige Rolle, allen voran für das Sonnenvitamin D.
Eine Mangel an Sonnenlicht und eine Vitamin-D-Unterversorgung können folglich überaus negative Auswirkungen auf Deine Gesundheit haben. Deswegen ist es wichtig, dass Dein Körper mit genügend Vitaminen versorgt wird. Bei Bedarf kannst Du auf Nahrungsergänzungsmittel zurückzugreifen.
Es handelt sich um ein fettlösliches Vitamin, das der Körper auch über die Haut bei ausreichender Sonneneinstrahlung selbst herstellen kann. Folglich wird es oft als Sonnenvitamin bezeichnet.
Vitamin D ist essentiell für einen gesunden Körper, denn es fördert den Kalziumhaushalt und die Mineralisation der Knochen und Zähne. In der vergangenen Zeit ist es immer weiter in den Fokus gerückt, weil ein Vitamin-D-Mangel bei vielen Erkrankungen eine Rolle spielen kann. Dazu können beispielsweise sogar Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Demenz, Diabetes oder Depressionen gehören. Folglich sollte jeder Mensch auf eine ausreichende Zufuhr dieses wichtigen Vitamins achten, wobei die genauen Zusammenhänge mit vielen Krankheiten noch unklar sind.
Im Schnitt produziert ein Mensch rund 80 bis 90 Prozent des wichtigen Vitamins direkt selbst über die Sonneneinstrahlung auf der Haut. Die restlichen 10 bis 20 Prozent werden über die Nahrung aufgenommen. Dabei gibt es besonders reichhaltige Lebensmittel, die sich auch zum regelmäßigen Verzehr eignen.
Um Deine Vitaminaufnahme zu verbessern, hast Du viele Möglichkeiten.
So kannst Du Deine natürliche Produktion anregen, indem Du öfter in die Sonne gehst. Die körpereigene Bildung von Vitamin D durch Sonnenstrahlen macht den Großteil der Versorgung aus.
Die Sonne ist nicht nur in den wärmeren Jahreszeiten eine gute Option, zumal Du Dank ihr auch vom Glückshormon Serotonin
Es kann auch helfen, mehr Lebensmittel mit hohem Vitamin D Gehalt zu verzehren. Über die Ernährung kannst Du bis zu 20 Prozent der Vitamin-D-Versorgung erreichen.
Vitamintabletten können in Absprache mit Deinem Arzt bei einem Mangel eine wirksame Alternative zur Deckung Deines Tagesbedarfs sein.
Wie zuvor bereits angesprochen, geht ein Vitamin-D-Mangel oft mit chronischen Erkrankungen einher. Die Verbindung ist noch nicht ganz geklärt und es braucht sicherlich noch weitere Studien. Doch eine ausreichende Zufuhr kann viele positive Auswirkungen haben. Denn Dein Körper profitiert von einem stärkeren Immunsystem und kann sich besser vor Erkrankungen wie Krebs, Diabetes oder Demenz schützen. Zudem hat die Zufuhr von ausreichend Vitamin D keine Nachteile.
Die Sonne und Ernährung allein können nicht immer den Tagesbedarf decken, vor allem im Winter gibt es oft nur wenige Sonnenstunden am Tag. In dieser Zeit leiden manche Menschen an einem Mangel des wichtigen Vitamins:
Vitamintabletten können eine sinnvolle Ergänzung sein, um dann eine ausreichende Zufuhr zu gewährleisten.
Insbesondere für Risikogruppen wie Menschen ab 65 Jahren oder bettlägerige Pflegebedürftige können Arzneimittel oder hochwertige Nahrungsergänzungsmittel eine Alternative gegen Vitamin-D-Mangel darstellen.
Vor der Einnahme jeglicher Vitaminpräparate solltest Du mit einem Arzt sprechen. So schützt Du Dich vor einer Vitaminüberdosierung, die ebenfalls negative Auswirkungen haben kann.
Prinzipiell ist die tägliche Menge von 20 Mikrogramm (µg) der maßgebliche Richtwert für jeden Menschen. Doch es kann erhebliche Unterschiede geben, wie Du diese Menge auch wirklich erreichen kannst. Wenn Du an einem Mangel leidest, kannst Du ein ärztlich empfohlenes Vitaminpräparat mit bedarfsgerechter Dosierung als Zusatz einnehmen.
Menschen im hohen Alter und mit dunklerer Hautfarbe produzieren langsamer eigenes Vitamin D3, sie müssen womöglich ebenfalls öfter zu höheren Dosierungen greifen. In sonnigeren Zeiten kann hingegen ein Multivitamin mit beispielsweise 400 internationalen Einheiten (10 µg) genügen.
Die typischen Symptome umfassen unter anderem Müdigkeit, Erschöpfung und Abgeschlagenheit. Oft geht ein Mangel an Vitamin D mit einem ungeregelten Tag-Nacht-Rhythmus einher, weil es einfach am nötigen Sonnenlicht fehlt. Das führt nicht selten zu Stimmungsschwankungen, da der Mensch einfach nicht zur Ruhe kommt und sich erholen kann.
Ein einfacher Weg, sich auf einen möglichen Mangel testen zu lassen, ist ein Bluttest direkt beim Hausarzt. Dieser wird meistens nicht von der Krankenkasse bezahlt, doch die Kosten halten sich in Grenzen und belaufen sich auf circa 30 Euro. Alternativ gibt es Testkits für zu Hause, die ebenfalls zuverlässige Ergebnisse liefern. Achte darauf, dass es sich um ein zugelassenes Testkit handelt.
Vitamin-D-Mangel steht unter Verdacht, zahlreiche chronische Krankheiten zu begünstigen, auch wenn noch nicht alle Verbindungen hinreichend erforscht sind.
Eine Überdosierung kann immer schädlich sein, das trifft so ziemlich auf jedes Medikament und Vitamin zu. Bei Vitamin D gilt ein täglicher Richtwert von 800 internationalen Einheiten oder 20 Mikrogramm (µg) – viele Präparate erreichen jedoch weitaus höhere Dosierungen. Die Einnahme solcher hochdosierter Vitamintabletten (bzw. Medikamente) muss zuvor immer mit einem Arzt abgesprochen werden und ist ohne Aufsicht nicht empfehlenswert.